LE MAISON DE MAîTRE

Ferme-Château Coty ist ein Gästehaus für 21 Personen, die im Maison de Maître untergebracht sind, für sechs weitere Gäste ist Platz in der angrenzenden Pigeonière.

Im Erdgeschoss des Maison liegen Küche und Waschküche, der Raum mit dem Pizzaofen, das Billardzimmer und der Salon. Schlafräume mit Badezimmer münden in die große zentrale Halle. Das Schlafzimmer mit dem Turmabschnitt verfügt darin über eine Toilette und ein gesondertes Badezimmer mit freistehender Badewanne mit Füßen. In den Schlafzimmern im Erdgeschoss erwarten Sie majestätisch hohe Decken, Holzverkleidungen, Holzfußböden, ein Kamin und unterschiedliche stilistische Details. Bei einem vierten, an die Veranda angrenzenden Zimmer handelt es sich um eine so genannte Bauernkammer, teilweise mit aus Steinen gemauerten Wänden, einem Kamin, einem antiken französischen Bett und einem kleineren Schlafzimmer.

 

Über das Treppenhaus gelangen Sie in die Halle des ersten Stockwerks, das fünf Doppelzimmer und Dreierzimmer beherbergt. Das Dreierzimmer und ein Doppelzimmer sind miteinander verbunden und teilen ein großes Badezimmer. Die Zimmer im ersten Geschoss besitzen robuste Steinmauern, riesige Dachsparren aus Eichenholz und sind allesamt mit Original Terrakotta-Fußbodenfliesen ausgelegt. In den Badezimmern finden Sie zu Ihren Füßen Terrazzo-Fußböden aus den Pyrenäen, des Weiteren sind diese mit Duschkabinen, Toilette, Badewanne und Waschbecken ausgestattet.
Neben den beiden französischen Betten in den kleineren Gästezimmern im unteren Teil des Hauses handelt es sich bei allen anderen Betten um großzügige Doppelbetten. Die mit Kupferdetails ausgeführten Bettumbauten sind typisch für die in Kairo hergestellten Betten, die man für die französischen Ingenieure fertigte, die den Suezkanal gebaut haben. Deren Konstruktion erlaubt es, dass die Betten voneinander getrennt werden können und mit dem überhängenden Voile des Himmelbettes eine visuelle Trennung geschaffen werden kann. Die Wände der Badezimmer wurden aus Glassteinen hochgezogen, die, neben dem räumlichen Effekt, die Privatsphäre in hinreichendem Maße gewährleisten.

Die Gemeinschaftsräume im Erdgeschoss gruppieren sich um die große Küche herum, in der die eine große Steinspüle bis in die Waschküche verläuft. Dort befinden sich die beiden Geschirrspül-maschinen, eine Espressomaschine, eine Eismaschine und ein Mixer. Dank der Unterbringung die-ser technischen Geräte in der Waschküche war es möglich, die Küche selbst in ihrer ursprünglichen Atmosphäre zu erhalten. Der große Kamin mit Original-Holzofen und ein Profi-Restaurantherd machen das Kochen für/mit großen Gruppen zu einem unbeschreiblichen Vergnügen.
Weiterhin stehen den Gästen eine antike, restaurierte rote Berkel-Schneidemaschine zur Verfügung, mit der Schinken und Wurst portioniert werden können, sowie der lange Esstisch direkt neben der Küche auf der Veranda, der ganzen Gruppen Platz bietet. Zur Aufbewahrung von Lebens-mitteln stehen in der Küche zwei Kühlschränke und ein großer amerikanischer Kühlschrank mit Eiswürfelmaschine auf der Veranda bereit (nicht im Blickfeld, jedoch zum Greifen nah), der sich vor allem für Flaschen und Gefriergut anbietet.

À côté de la cuisine se trouvent la salle de billard recouverte de lambris et de fresques murales, avec une cheminée et bien sûr un billard américain. Doté d’un parquet vénitien et d’une belle cheminée en marbre noir, le salon avec ses canapés en velours, ses papiers peints dorés, ses tableaux et son grand lustre respire le charme et l’ambiance d’antan où s’intègrent le plus discrètement possible le téléviseur à écran plat et le lecteur DVD.

An die Küche grenzt der Billardraum mit Vertäfelungen und umlaufenden Freskogemälden, Kamin und selbstverständlich dem (amerikanischen Pool-) Billardtisch an.
Im Salon ist ein venezianischer Parkettboden verlegt, außerdem präsentiert sich hier ein wunderschöner Kamin aus schwarzem Marmor. Die mit Samt bezogenen Bänke, das Gold in den Tapeten, die Gemälde und der große Kronleuchter verströmen die Atmosphäre glorreichen Zeiten, der ein Flachbildsfernseher und DVD-Player glücklicherweise nicht viel Abbruch tun.

Für festliche Diners im Haus sowie Präsentationen und Sitzungen bietet sich der Tabak-speicher hervorragend an, der von der Küche aus über die Treppe auf der Veranda zu erreichen ist. Der Speicher diente in früheren Zeiten zum Trocknen der Tabakblätter. Die riesigen Dachsparren, das Holzdach und der Parkettfußboden verleihen diesem Raum eine intime Atmosphäre, die 1x1m großen Tische ermöglichen eine Vielzahl von Anordnungsmöglichkeiten.

Unter dem Tabakspeicher befindet sich das ehemalige Bauernwohnzimmer mit dem riesigen Brotbackofen. Nachdem dieser Steinofen mit Holzbündeln auf Temperatur gebracht worden ist, reicht die Hitze für das Backen Dutzender Pizzas aus, die vorher von jedem nach eigenem Geschmack belegt worden sind.
Auf dem Innenhof liegt gegenüber der Küche ein kleines Badezimmer mit Dusche, Toilette und Waschmaschine.